Jeder
Meter von Cáceres füllt wahrscheinlich ganze Geschichts-Kapitel. Nicht
umsonst gehört die Stadt seit 1986 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Souvenirläden und grelle Straßenbeleuchtung findet man nicht hier in der
historischen Altstadt, auch Kneipen, Bars und Restaurants sucht man vergeblich.
Ihr Barrio Monumental, ihr historisches Zentrum hat die Stadt Cáceres außergewöhnlich und vorbildlich
erhalten.
Aus ist es auch mit der großen Freiheit! Hier habe ich mir
heute auch eine Hose geleistet. Der offene Hosenstall gehört nun
endlich der Vergangenheit an, der Eingriff ist wieder ordnungsgemäß
verschlossen und die alte, kaputte und verschlissene Hose habe ich ordnungsgemäß entsorgt. Das
hat ja auch lange genug gedauert.
Mit
leckeren Tapas und Raciones haben wir unseren Hunger gestillt - natürlich
hin und wieder mit einem Glas Vino Tinto de la Casa. Und mit Monika aus Siegburg haben
wir einen netten Abend verbracht. Sie treffen wir in den letzten
Tagen immer wieder. Sie hat riesige Probleme mit ihren Füßen und kann zur Zeit
leider nur mit dem Bus von Station zu Station fahren. Auch Eugen und Niklaus
aus der Schweiz waren wieder dabei.
Geschlafen
haben wir hier direkt am Plaza Mayor. Super zentral, super gut und super günstig.
Und morgen ist "Casar de Cáceres" unser nächstes Ziel.
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Bild 1: Spätgotische Catedral de Santa Maria |
Bild 2: Blick in einen Innenhof |
Bild 3: Altstadt |
Bild 4: Treppe in einer Altstadtgasse - hier kann man sich verlaufen ... |
Bild 5: Tapas essen und Rotwein trinken mit Monika |
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