GPS - Track von heute
Nach Lesebrille, Wanderhose, Teleskop-Stock nun der nächste Totalverlust: vor unserer Abreise in Salamanca hat nun auch mein Outdoor-Schirm das zeitliche gesegnet. Reparatur ausgeschlossen. Er war zwar schon ein paar Jahre alt, aber ich habe ihn liebgewonnen. Gestern in Astorga habe ich Ersatz erworben. Mal sehen, ob er was taugt.
Nach Lesebrille, Wanderhose, Teleskop-Stock nun der nächste Totalverlust: vor unserer Abreise in Salamanca hat nun auch mein Outdoor-Schirm das zeitliche gesegnet. Reparatur ausgeschlossen. Er war zwar schon ein paar Jahre alt, aber ich habe ihn liebgewonnen. Gestern in Astorga habe ich Ersatz erworben. Mal sehen, ob er was taugt.
Astorga
ist eine wirklich sehenswerte Stadt. Die Kathedrale Santa Maria aus dem 8. Jh.,
der Bischofspalast, der nach Plänen von Antoni Gaudi errichtet worden ist, und
überhaupt die sehr lange Geschichte, die bis 17 v. Chr. zurückreicht, sind nur
einige der bemerkenswerten, interessanten Sehenswürdigkeiten.
Nach
unserem Stadtrundgang haben wir uns auf dem Plaza Mayor ein Glas Rotwein
gegönnt und dabei im 'Puplic Viewing' zugeschaut, wie der FC Barcelona in der
Liga Cordoba mit 8:0 gebügelt hat - irre, wie die Jungs mit dem Ball zaubern.
Nach
einem ausgezeichneten Pilgermenü in der Bar des Hotels Arzur Plaza (Achtung!
Geheimtipp!!) sind wir zurück in unsere Unterkunft, haben geduscht, die
Rucksäcke noch etwas umgeräumt, sortiert und sind dann ab ins Bett.
Heute
Morgen haben wir erst in der Bar des Hotel Gaudi gefrühstückt und uns dann auf
den Weg gemacht nach Rabanal del Camino, das sind etwa 20 Kilometer. Im
Gegensatz zur Via de la Plata waren hier deutlich mehr Pilger unterwegs, aber
es waren nicht unangenehm Viele. Es hat zeitweise leicht geregnet – aber trotzdem
hat es uns der Tag auf dem CF Freude gemacht.
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Bild 1: Diese Beiden hier schlagen die Uhr im Rathausturm jede halbe Stunde. |
Bild 2: Wappen im Rathausturm |
Bild 3: Erster Wandertag auf dem Camino Francés. Es regnet ein bischen, aber die dunklen Wolken sehen bedrohlicher aus als sie tatsächlich sind. |
Bild 4: Diese bunte Miezekatze hat uns in Rabanal del Camino vor unserem Hostal begrüßt. |
Bild 5: So zeigen sich die typischen Dörfchen in Galicien. Viele haben nur wenige Einwohner. |
Bild 6: Flechtenbehangene Bäume uns Äste |
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