Die
Autorin unseres Pilgerführers, Cordula Rabe, beschreibt die Region hier, in der
wir uns gerade bewegen, wie folgt: "Hier gibt es nichts zu beschönigen:
Dies ist eine ausgesprochen öde Etappe. Über Stunden verläuft sie hinter
Villafranca de los Barros durch flaches Ackerland. Selbst der Wechsel von
Oliven- und Weinplantagen bietet auf Dauer keine Zerstreuung. Marmorpoller
zeigen den Weg an, doch schattige Sitzplätze sucht man vergebens. Aber
wenn diese Tag geschafft ist, kann einen später nichts mehr erschüttern." Und das was die liebe Frau Rabe da schreibt, ich kann das nur unterstreichen, gilt
uneingeschränkt bis Mérida.
In Mérida
selbst ist die römische Vergangenheit allgegenwärtig. Bis ins Jahr 25 v.
Chr. geht die römische Vergangenheit Méridas zurück. Als eindrucksvolles
Beispiel der römischen Baukunst haben wir ein Bild des 'Acueducto delos Milagros' für euch geschossen. Als Pilger reicht leider die Zeit nicht aus,
die gesamte Baukunst in dieser Stadt zu bestaunen.
Wir haben uns einen gemütlichen Tag gemacht und auch
unseren Füßen einen Erholungstag gegönnt. Denn Mérida ist auch so eine attraktive
Stadt. Bei schönem und heißem Wetter haben wir die Cafebars der historischen
Römermetropole getestet und am Abend gemeinsam mit Eugen und Niklaus aus der
Schweiz vorzüglich gegessen.
Ein paar Bilder vom Tag:
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Bild1: Das ist der Plaza de España |
Bild 2: Wasserspiele |
Bild 3: Abendessen mit Eugen und Niklaus aus der Schweiz |
Bild 4: Das ist das Acueducto de los Milagros |
Bild 5: ... und obendrauf ein Storchennest neben dem anderen |
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