Dienstag, 21. April 2015

UNESCO - Stadt Mérida


Die Autorin unseres Pilgerführers, Cordula Rabe, beschreibt die Region hier, in der wir uns gerade bewegen, wie folgt: "Hier gibt es nichts zu beschönigen: Dies ist eine ausgesprochen öde Etappe. Über Stunden verläuft sie hinter Villafranca de los Barros durch flaches Ackerland. Selbst der Wechsel von Oliven- und Weinplantagen bietet auf Dauer keine Zerstreuung. Marmorpoller zeigen den Weg an, doch  schattige Sitzplätze sucht man vergebens. Aber wenn diese Tag geschafft ist, kann einen später nichts mehr erschüttern." Und das was die liebe Frau Rabe da schreibt, ich kann das nur unterstreichen, gilt uneingeschränkt bis Mérida.

In Mérida selbst ist die römische Vergangenheit allgegenwärtig. Bis ins Jahr 25 v. Chr. geht die römische Vergangenheit Méridas  zurück. Als eindrucksvolles Beispiel der römischen Baukunst  haben wir ein Bild des 'Acueducto delos Milagros' für euch geschossen. Als Pilger reicht leider die Zeit nicht aus, die gesamte Baukunst in dieser Stadt zu bestaunen.

Wir haben uns einen gemütlichen Tag gemacht und auch unseren Füßen einen Erholungstag gegönnt. Denn Mérida ist auch so eine attraktive Stadt. Bei schönem und heißem Wetter haben wir die Cafebars der historischen Römermetropole getestet und am Abend gemeinsam mit Eugen und Niklaus aus der Schweiz vorzüglich gegessen.

Ein paar Bilder vom Tag:


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Bild1: Das ist der Plaza de España 

Bild 2: Wasserspiele

Bild 3: Abendessen mit Eugen und Niklaus aus der Schweiz

Bild 4: Das ist das Acueducto de los Milagros

Bild 5: ... und obendrauf ein Storchennest neben dem anderen


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